Kleiner Tipp am Rande: Wir haben Geburtstage in dem Alter bei guten Wetter am Spielplatz statt bei uns zuhause gefeiert. Da konnten sich die Kinder gut austoben und haben mir nicht die Wohnung auseinandergenommen!
Beiträge von Claudia_42
-
-
@ Dingo: Gute Idee! Leider ist meinem Sohn tendenziell eher egal, was andere von ihm denken. Ausprobieren werde ich es dennoch...
Seit dem letzten "Eklat mit Mama"
hat er sich aber gut gehalten. Er ist nicht mehr zu spät zum Unterricht erschienen, soweit ich das im Webuntis sehe.
Mal sehen, wie es weitergeht.
-
Hallo!
Dafür hätte bei mir nicht nur der Platz, sondern auch die Nerven nicht gereicht!
Wir hatten im Grundschulalter die Regel: Pro Lebensjahr ein Gast. Das war dann erst gegen Ende unübersichtlich.
-
Also in der Grundschule war das noch nicht notwendig. Jetzt, in der höheren Schule, schon. Ich finde, dass Kinder zum Teil ein wirklich ordentliches Pensum zum Erledigen haben...
-
Das klingt nach einem tollen Programm!
Wir setzen auch auf Unternehmungen (aber eher zum Schuljahresende, weniger im Halbjahr) und weniger auf Belohnungen. Das aber ganz unabhängig davon, wie das Zeugnis ausfällt. Dieses Jahr waren wir in einer Konditorei eine Torte essen. Das ist aber eher zufällig mit den Zeugnissen zusammengefallen.
-
Mit diesen Uhren gab es wohl hin und wieder Zwischenfälle. So wurde wohl seitens einiger Eltern über die Uhren der Kinder der Unterricht mitverfolgt etc.
Oh wow, das ist wirklich schräg...
Sicher ist es praktisch, wenn die Kinder erreichbar sind bzw. sich melden können. Ich muss aber sagen: Meine - nun Teenies - haben erst ab der 5. Schulstufe Handys gehabt (Smartwatches hatten sie auch nicht) und das hat nicht wirklich gestört. Man muss sich nur daran gewöhnen, dass die Kinder eben nicht erreichbar sind. Wie früher!
Wir sind diese "Kontrolle" halt schon sehr gewöhnt. Mittlerweile finde ich es leider auch schon blöd, wenn ich sehe, dass eines meiner Kinder unterwegs ist und das Handy daheim liegt.
-
Auch wenn ich die Bücher nicht so toll fand, hab ich den Sohn selbst aussuchen lassen. Dann hat es einigermaßen mit dem Lesen geklappt.
Ja, das sehe ich auch so! Mein Sohn hat vieles verschlungen, bei dem ich bis heute nicht verstanden habe, was er daran findet.
Dafür hat er meine Lieblinge aus der eigenen Kindheit verschmäht.
Naja, es liegt halt eine Generation dazwischen.
-
Hallo!
Finden sich hier auch andere alleinerziehende Mamas oder Papas?
Ich bin mit meinen beiden - mittlerweile jugendlich - seit einigen Jahren alleine. Das ist nicht immer einfach, aber im Großen und Ganzen kommen wir gut zurecht. Der Kontakt zum Vater ist vorhanden, wird jetzt aber (wohl pubertätsbedingt) weniger. Wie geht es euch mit der Situation?
Freue mich auf Austausch!
-
Ich muss rückblickend sagen, dass ich zwar immer versucht habe, zu strukturieren, aber meine Kinder stets ihr eigenes Ding gemacht haben. Abseits von ihrem eigenen Rhythmus haben sie sich einfach nicht einfinden können. Vor allem mit meiner Jüngeren war das oft ein Kampf. Ich habe mich irgendwann zurückgezogen und den Kindern mehr und mehr freie Hand gelassen. Der Ältere macht meist alles rasch und zügig, die Jüngere hebt sich IMMER alles bis zuletzt auf. Wenn sie es anders strukturiert, klappt das überhaupt nicht. Sie hat es mir so erklärt, dass sie dann nicht in den "Stress-Modus" kommt, wo es dann wie von selbst läuft. Ich kann das gar nicht nachvollziehen, weil ich anders funktioniere, lasse sie mittlerweile aber machen. In der Grundschule war ich noch viel strenger. Rückblickend würde ich aber nicht sagen, dass es Früchte trug!
-
Ich finde das eine tolle Möglichkeit für das Kind, aber auch für die Eltern, die ein wenig Freiheit gewinnen.
Meine Kinder waren sechs Jahre alt, als sie das erste Mal alleine unterwegs waren. Das war bei einer Schülerfahrt in der ersten Klasse, von Montag bis Freitag. Da es eine Mehrstufenklasse war, sind die Jüngeren automatisch mitgefahren. Es war für alle Kinder ein tolles Erlebnis. Heimweh kam natürlich trotzdem vor, aber ich glaube, das ist in dem Alter normal und vergeht auch wieder.
-
Unsere Kinderärztin meinte, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass normalernährte Kinder Vitaminmängel haben. Ausnahme ist Vitamin D in der kalten Jahreszeit. Von meinem Bauchgefühl her sind Vitaminpräparate für Kinder daher eher Geldmacherei. Hätte ich das Gefühl, mein Kind hat einen Mangel, dann würde ich ein Blutbild machen lassen.
Liebe Grüße!
-
Hallo!
Mein Tipp ist auch: abwechselnd lesen. Das Lesen wird nur besser, wenn man es übt. Solange es nur schleppend geht, ist es langweilig - ein Teufelskreis.
Ich habe bei meiner Tochter (die in dem Alter auch nicht gerne gelesen hat) gute Erfahrungen mit Comics, Mangas und Comicbüchern gemacht. Da hält sich der Text in Grenzen und man bleibt trotzdem in Übung.
-
Als meine Kinder noch klein waren, war ich da sehr strikt und dahinter. Mittlerweile reglementiere ich das nicht mehr. Macht auch gar keinen Sinn, weil mein Sohn z.B. gerne programmiert, sich Lehrvideos zum Thema ansieht und auch anderweitig informiert. Dazu braucht er "Bildschirmzeit".
-
Hallo Bitter-Sweet, herzlich Willkommen!
Hast du schon den Kontakt zur Lehrkraft oder den Eltern der betreffenden Kinder gesucht? Ich würde da sehr penetrant bleiben und deutlich machen, dass Mobbing längst kein Kavaliersdelikt mehr ist. Es muss im Unterricht aufgegriffen werden und ggf. müssen auch Konsequenzen drohen. Dabei ist es aber natürlich wichtig, die Sicht ALLER Kinder zu berücksichtigen. Kompetente Erwachsene (zur Not auch von außen, z.B. ein Dienst, den die Schule einmalig zukauft) schaffen es in dem Alter noch recht gut, die Dynamik rauszunehmen.
Zum Übergewicht: Abnehmen würde ich andenken, wenn es gesundheitliche Einschränkungen gibt. Bei ein, zwei Kilo über dem Normalgewicht wird sich das mit dem nächsten Wachstumsschub vielleicht ohnehin von selbst erledigt haben. Am Mobbing selbst wird es leider nichts ändern.
-
Gut, dass ihr die Biester los seid. Bist du selbst auch betroffen? Ich hatte das Vergnügen leider auch. Zum Glück nur ein einziges Mal.
-
Also die Überlegung wäre ein Buchladen in der Nähe, wo er bereits ein Schulpraktikum gemacht hat. Die suchen immer wieder mal jemanden. Mal sehen, ob das in ein paar Monaten, wenn er 15 wird, auch gerade der Fall ist.
Vorgestellt hätte ich mir, dass er 50 % davon auf die Seite legt. Das würde für ihn sicher passen. Er ist relativ vernünftig und gibt auch von seinem Taschengeld nicht alles aus.
-
Jobben eure jugendlichen Kinder neben der Schule beziehungsweise in den Ferien? Mein Sohn wird demnächst 15 und ich persönlich fände es im Sinne der Selbständigkeit und Umgang mit Geld gut. Da er ein sehr guter Schüler ist und keine zeitintensiven Hobbys (Vereine o.ä.) hat, sollte sich das gut ausgehen. Er selbst ist auch nicht abgeneigt? Wie seht ihr das? Und würdet ihr die Kinder das gesamte Geld ausgeben lassen oder die Hälfte davon bis zum 18. Geburtstag auf die Seite legen? (Das wäre meine Überlegung.)
-
Ich denke, es wäre auch eine Entlastung für das Lehrpersonal, das nicht so viel korrigieren müsste und ebenfalls Ressourcen frei hätte. Aber ja, das System ändert man in absehbarer Zeit wohl leider nicht!
-
Oh, ich fühle mit dir! Zum Glück sind meine Kinder dem Läusealter entwachsen. Das war im Kindergarten und am Anfang der Grundschule eine Neverending-Story. Alles Gute beim Einshampoonieren und Kämmen. Du weißt, dass du die Umgebung (Bettwäsche, Kuscheltiere etc.) nicht entlausen musst, sondern, dass der Kopf reicht? Ich habe mir da anfangs nämlich leider sehr viel Mehraufwand aufgehalst.
-
Und es wird ab der 3. Klasse meistens besser.
Bei meiner Tochter ist es leider nach der Grundschule dann so richtig mühsam geworden. Aber das ist eine andere Geschichte...
Ich persönlich fände ein Schulkonzept toll, dass dieses Festigen des Lernstoffes innerhalb der Schule leisten könnte, sodass keine Hausaufgaben notwendig sind. Gerade in den höheren Schulstufen ist das Pensum nach einem Schultag, der ja oftmals schon sechs Stunden oder mehr dauert, immens. Besser wäre es, die Kinder könnten dann nachmittags nach individuellen Bedarf lernen. Aber ja, ich persönlich finde das Schulsystem sowieso etwas gestrig. Es zerstört durchaus viel Motivation, die eigentlich von Natur aus da wäre...