Eine Frage an die Community: Würdet ihr euren jugendlichen Kindern (13 und 15) für lange Schultage "Essensgeld" (z.B. für Snack aus dem Supermarkt, Schulbuffet etc.) mitgeben oder eher darauf bestehen, dass sie etwas von daheim mitnehmen?
Bei uns ist das gerade Thema. Ich wäre - auch aus finanzieller Sicht - für die zweite Option, sie möchten natürlich wie die Peers snacken. Ich denke, es wird bei uns auf einen Kompromiss hinauslaufen. Wie handhabt ihr das?
(Ich hätte von meinen Eltern kein Essensgeld bekommen, aber damals waren halt doch irgendwie andere Zeiten).
Bin gespannt auf eure Sichtweisen.
Alles Liebe,
Claudia